Mit Marketing-Macheten gegen das Dickicht. Expedition Zielgruppe nach Kolumbus & Co.

Wir alle kennen das erhebende Gefühl, etwas wieder zu finden, was wir lange gesucht haben. Etwas anders verhält es sich, wenn man sucht, aber nicht weiß, was. Und ganz überraschend wird es, wenn man etwas findet, was man gar nicht gesucht hat. All diese Szenarien stecken ein wenig im 34. Grünen Salon, der sich inhaltlich aufmachte zum Thema: „Expedition Zielgruppe. Finden und begeistern.“

Der Urwald als Aufmacher für dieses Thema ist ein kongeniales Bild. Die unerschlossene Region einerseits, undurchdringlich, voller Überraschungen, üppig überwuchert und von Überblick ganz zu schweigen. Auf der anderen Seite die Faszination, die Lebendigkeit und die Lust auf das Entdecken.

Übertragen auf unsere Welt der Qualitativen Aufmerksamkeit, nehmen wir aber auch Folgendes wahr:
– Reizüberwucherung in der Welt der Kommunikation und Information!
– Lautstärke deckt die Wahrnehmung zu!
– Die Zielgruppe liegt nicht auf dem Präsentierteller!
– Welche Richtung sollte man einschlagen?
– Wie finde ich mich hier zurecht?
– Wie finde ich das Ziel (die Zielgruppe)?

Dank der Metapher „Urwald“ bieten sich auch entsprechende Lösungen als durchschlagende Argumente an. Es gibt Werkzeuge und Hilfsmittel, um Expeditionen zur Zielgruppe erfolgreich lotsen und beenden zu können.

Wie Kolumbus uns inspirieren kann. Entdecker sein, schafft neue Welten.

Der Genueser und Entdecker Christoph Kolumbus hatte 1492 ein Ziel, das gleichzeitig eine wesentliche Problemlösung war. Er wollte einen neuen Handelsweg auf See nach Indien/China finden. (China wurde im damaligen Sprachgebrauch auch zu Indien gezählt.). Der Landweg war durch die Osmanen zunehmend blockiert, die Zölle enorm.

Er hatte also dieses eine Ziel. Es waren nicht die Entdeckung Amerikas, Abenteuer, Ruhm und Berühmtheit, sondern die Lösung eines Problems.
Die Voraussetzungen für sein Vorhaben waren bestens. Er fuhr seit seinem 14. Lebensjahr zur See und beherrschte dank seiner Latein- und Mathematikkenntnisse die Kartographie.

Seine Motivation nahm er daraus, den Handel zu beleben, besondere Güter einer größeren Gesellschaft zugänglich zu machen. Und Geld zu verdienen.
Sein Weg zeugte dabei von Kreativität und Neugier gleichermaßen. Er fuhr nicht um Afrika herum gen Osten, sondern nahm Kurs Richtung Westen. Die Erde war (und ist) ja schließlich eine Kugel.

Durchführung und Erfolg der Reise sind hinlänglich bekannt, aber wirklich wesentlich, auch für unsere Neuzeit, ist die Ausrüstung. Navigation, Kompass, die Kenntnis des Sternenhimmels – in allen Expeditionen ist die Orientierung neben Proviant das lebenswichtige Thema schlechthin.

Der Markencode als Kompass und Karte. Die Schatztruhe wird zur Werte-Box.

531 Jahre nach Kolumbus können wir in Sachen Aufmerksamkeit immer wieder Entdecker spielen und unsere Expedition Zielgruppe starten. Es muss ja nicht um die halbe Erdkugel sein. Aber eine Expedition ist es allemal, wenn wir unsere Zielgruppen finden wollen – ganz nah, überregional, national oder international.

Das strategische Fundament.

Das Gute ist, wir können uns erstens immer auf unser wertebasiertes Denken und auf die typgerechte Kommunikation verlassen. Unsere Ausrüstung, unsere Werkzeuge und unsere Planungstools sind ebenfalls bereit. Denn mit dem Markencode ist ist alles im Gepäck, was eine Expedition erfolgreich beginnen lässt.

Ein ruhiger Blick auf uns (Unternehmen, Marke, Macher) als Typen, unsere Fähigkeiten, unser Verhalten, unsere Einstellungen und Werte macht uns sicherer. Denn wer weiß, wer er ist, kann sich besser darstellen, deutlicher argumentieren, schneller motivieren.

Und die Zielgruppe? Genau das Gleiche. Halten wir Ausschau nach den Typen, den Werten und Verhaltensweisen. Machen wir uns sensibel für die Schwingungen, die Strömungen und dafür, wie wir die Segel kommunikativ setzen wollen. Schon kann es losgehen.

Mit einigen Fragen nämlich: Warum machen wir uns auf den Weg? Welches Problem macht ein Handeln notwendig? Wo ist das Ziel? Wie sieht es mit der Motivation aus?

Damit formen wir unsere Marken-Botschaft, unsere Strategie und schlagen eine Schneise für den Kreativprozess.

Der Kreativprozess, seine Umsetzungen und Auswirkungen.

Wie es sich für einen Entdecker gehört, haben wir das Wie immer im Fokus. Konsequenterweise starten wir auch mit dem Fokusmotiv in typgerechter Kommunikation. Headline, kreative Bildideen, der Style, die Gestaltungselemente, die Typo, das Wording – sie bestimmen die Art und Weise, wir wir auf die Zielgruppe zugehen.

Machen wir uns also auf den Weg und bringen die Botschaften in allen definierten Werbemitteln zur Zielgruppe. Dort, wo sie sich zu Hause fühlt, wo sie „ihre“ Infos erwartet. Und dort, wo wir schon zu Beginn der Expedition wussten, wie welche Maßnahme bei welcher Zielgruppe qualitative Aufmerksamkeit erreicht.

Wie man im Urwald des Marktes zu finden beginnt und gefunden wird. Oder: Ein Leuchtturm kann mehr als leuchten.

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