Fokusmotive sind wie geschliffene Brillanten, die aus dem Rohdiamanten entstehen: Wertvolles wird zum Funkeln gebracht.
Think brilliant!

 

Um Funkeln zu können braucht es die Raffinesse von klaren Slogans und die emotionale Kraft von starken Bildern, Farbcodes, Ästhetik und Design.


Im Fokusmotiv werden die Botschaften plakativ und mit Raffinesse zum Leben erweckt. Dazu braucht es Klarheit über die strategischen Kernbotschaften, die das Problem der Zielgruppe lösen können.


Das Fokusmotiv verkörpert die visuelle Positionierung eines Projekts und ist das visuelle Statement eines Unternehmens. Darin wird die gesamte Strategiearbeit sichtbar und erlebbar gemacht. Im Zusammenspiel mit dem Markencode natürlich typgerecht.


So entwickeln Produkte und Ideen Charakter und Ausstrahlung, damit sie bei der passenden Zielgruppe an Bedeutung und Attraktivität gewinnen.

Beispiel 01 | Fokusmotiv Wissenschaft
Das Wiener Unternehmen TissueGnostics liefert hochpräzise Mikroskop-Bildanalysen als Basis für die Krebsforschung an renommierten Forschungsinstituten und Universitäten weltweit.

 


Bild links: beschreibende Klischeedarstellung im wissenschaftlichen Kontext ohne Chance auf Alleinstellung und Aufmerksamkeit.


Bild rechts: Im Fokusmotiv wird die Botschaft und das Wesen des Produkts in ein plakatives Bildmotiv gegossen und verdichtet, mit erhöhtem Potential für Sichtbarkeit und Strahlkraft bei der passenden Zielgruppe.

 

Fokusmotive sind die Ausgangsbasis für eine starke Ausstrahlung und Wiedererkennung beim konsequenten Einsatz in vielen Werbemitteln und in Kampagnen.

„Das Fokusmotiv mit dem Kolibri ist so anders am Markt der wissenschaftlichen Forschungsinstitutionen, dass wir auch unseren chinesischen Investor auf Anhieb überzeugen konnten. Danke dem Creativteam vom Attersee.“

Dr. Rupert Ecker | CEO TissueGnostics – Precision that inspires, Wien


Fact-Box Fokusmotiv
„Für mich steht das Fokusmotiv als ideenbasierte Gestaltungsform mit klarer Botschaft in der Tradition der legendären Polnischen Plakatkunst der 1970er-Jahre. Als Student von Prof. Marek Freudenreich habe ich schon früh die Qualität des visuellen Denkens kennengelernt.

Marek Freudenreich (Bild links):
„Wenn ich mit einem Wort erzählen wollte, was ich eigentlich lehre, wäre zu sagen: Das Denken. Ich lehre eine solche Art des Denkens, die auf dem einfachsten Weg zum Ziel führt.“

Das Fokusmotiv ist das Bestreben, die Kraft der Idee in die Gegenwart weiterzuentwickeln und seine Anziehungskraft nutzbar zu machen.“
Günther Matern